Die neuesten Zahlen aus dem Stressreport 2012 sind alarmierend. Tatsache ist: 59 Millionen Fehltage wegen psychischer Erkrankungen, ein Anstieg von 80% in den letzten 15 Jahren. Nach Ministeriumsangaben führt dies zu einem Ausfall an Bruttowertschöpfung von über 10 Milliarden Euro (Stressreport 2012). 31% der Frühberentungen bei Angestellten gehen auf psychische Störungen zurück.
Es lohnt sich, an dieser Stelle an das Salutogenese-Konzept des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky zu erinnern. Wesentlicher Bestandteil seines Konzepts ist Kohärenz. Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit - diese Begriffe, die nach dem berühmten Dreiklang Antonovskys für Kohärenz sorgen, sind zugleich hilfreiche Handlungsoptionen für Führungskräfte. »Das Kohärenzgefühl (›sende of coherence‹) ist eine globale Orientierung, die ausdrückt, in welchem Ausmaß man ein durchdringendes, andauerndes und dennoch dynamisches Gefühl des Vertrauens hat" (Aaron Antonovsky 1997). Ich empfehle, dass Führungskräfte dies in ihrer Arbeit berücksichtigen.
Denn Ihre Mitarbeiter wollen verstehen, wozu, womit oder auch mit welchem Ziel sie ihre Aufgaben und Tätigkeiten ausüben. Die Aufgabe sollte zu bewältigen, handhabbar sein und dabei klar und deutlich transportiert werden. Jeder Arbeitsauftrag sollte auf seine Bedeutsamkeit hin überprüft werden. Aufgaben und Tätigkeiten müssen aus sich heraus Sinn ergeben.
Klingt so einfach - und doch scheint es einigen Führungskräften nicht zu gelingen, ihre Arbeitsaufträge klar und deutlich zu platzieren. Fragen Sie ich einmal selbst: Wann haben Sie das letzte mal eine Aufgabe übernommen, die sie irritiert hat?
Wer mehr zum Konzept der "Salutogene Führung" erfahren möchte, dem empfehle ich folgenden Artikel aus Österreich. Bitte klicken Sie dazu hier.
Es lohnt sich, an dieser Stelle an das Salutogenese-Konzept des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky zu erinnern. Wesentlicher Bestandteil seines Konzepts ist Kohärenz. Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit - diese Begriffe, die nach dem berühmten Dreiklang Antonovskys für Kohärenz sorgen, sind zugleich hilfreiche Handlungsoptionen für Führungskräfte. »Das Kohärenzgefühl (›sende of coherence‹) ist eine globale Orientierung, die ausdrückt, in welchem Ausmaß man ein durchdringendes, andauerndes und dennoch dynamisches Gefühl des Vertrauens hat" (Aaron Antonovsky 1997). Ich empfehle, dass Führungskräfte dies in ihrer Arbeit berücksichtigen.
Denn Ihre Mitarbeiter wollen verstehen, wozu, womit oder auch mit welchem Ziel sie ihre Aufgaben und Tätigkeiten ausüben. Die Aufgabe sollte zu bewältigen, handhabbar sein und dabei klar und deutlich transportiert werden. Jeder Arbeitsauftrag sollte auf seine Bedeutsamkeit hin überprüft werden. Aufgaben und Tätigkeiten müssen aus sich heraus Sinn ergeben.
Klingt so einfach - und doch scheint es einigen Führungskräften nicht zu gelingen, ihre Arbeitsaufträge klar und deutlich zu platzieren. Fragen Sie ich einmal selbst: Wann haben Sie das letzte mal eine Aufgabe übernommen, die sie irritiert hat?
Wer mehr zum Konzept der "Salutogene Führung" erfahren möchte, dem empfehle ich folgenden Artikel aus Österreich. Bitte klicken Sie dazu hier.